Zum dritten Mal innerhalb von wenigen Tagen ist am Freitag das Hostel «Tabakhüsli» in Rheinfelden geflutet worden. Auch andere Liegenschaften in der Fröschweid waren betroffen.\r \r \r
Das Unwetter hat am Montagabend seine Spuren auch in Wölflinswil hinterlassen. Mehrere Keller und Garagen mussten ausgepumpt werden.
Am Montagnachmittag ist die Rheinfelder Fröschweid geflutet worden. Über ein Dutzend Liegenschaften sind betroffen. Besonders hart hat es das Hostel «Tabakhüsli» erwischt.
Die Flusspegel der Aare und des Rheins bleiben weiterhin hoch. Gemäss dem Kantonalen Führungsstab (KFS) können die mobilen Hochwasserschutzelemente in Wallbach aber am Mittwoch zurückgebaut werden.\r \r \r
Die Flusspegel der Aare und des Rheins bleiben weiterhin hoch. Gemäss dem Kantonalen Führungsstab (KFS) können die mobilen Hochwasserschutzelemente in Wallbach aber am Mittwoch zurückgebaut werden.\r \r \r
Zu warm, windig und feucht – der Winter wird seinem Namen bisher alles andere als gerecht. Ganz so schlecht ist sein Ruf trotz allem nicht, wie die NFZ im Gespräch mit vom Wetter Betroffenen feststellte. Vor allem der viele Regen ist willkommen.\r \r \r
Beim Tennisclub Rheinfelden standen am letzten Wochenende insgesamt sieben Interclub-Teams im Einsatz. Dabei bestätigten sich die Trends der Auftaktrunde.
Die Schweizer werden unter anderem auch als Volk der Sparer bezeichnet. Der derzeitige Wasserverbrauch geht jedoch in eine andere Richtung. Deshalb rufen immer mehr Fricktaler Gemeinden zum Wasser sparen auf.
Über das Wochenende rückten die Regionalpolizeien im Kanton Aargau insgesamt 62 Mal wegen Ruhestörungen aus.
Einzelne Fricktaler Gemeinden rufen derzeit zum Wasser sparen auf. Aus gutem Grund: Bis Ende Juli gibt es kaum Regen. Ab 16. Juli, nachmittags, besteht auch im Aargau ein Feuerverbot. Aufgrund der Wetteraussichten wird auch ein Feuerwerksverbot immer wahrscheinlicher.\r
Für die Fricktaler Landwirte gab es in den letzten Hitzetagen keine Ausreden. Egal wie hoch die Temperaturen waren, die Getreide-Haupternte stand an und somit viel Arbeit. Wie ist es ihnen ergangen? Unser Fokus-Thema vom Donnerstag liefert Antworten.\r
In der ersten Januarhälfte seien laut Klimatologe Stephan Bader die Temperaturen bis zu 14 Grad höher gewesen, als sonst. Wo ist der Winter? Werden warme Wintertage häufiger? Welche Auswirkungen hat das für die Bauern im Fricktal? Am Dienstag in der NFZ.
Die Höchststände von Aare, Reuss, Limmat und Rhein bleiben im Aargau unter den prognostizierten Werten zurück. Der Einbau von mobilen Hochwasserschutz-Sperren wurde nicht nötig. Der Kanton wird die Lage r weiter intensiv beobachten.
Ein krummer Zweig, zwei Gipfeltriebe, verschiedene Grünschattierungen – die Weihnachtsbäume in Wölflinswil entsprechen nicht der Norm, sind aber natürlich und ökologisch. Die NFZ begleitete Förster Werner Habermacher bei der Baumpflege.
Der Gemüsebauer Stephan Herzog aus Möhlin verzeichnet weniger Ernteeinbussen als der Obstbauer Marcel Weiss aus Sulz. Stefan Schreiber aus Wegenstetten rechnet mit einer Einbusse von rund 20 bis 30 Prozent.