Am Tag nachdem im Fricktal der erste Schnee gefallen ist, trifft die NFZ Feusi Schneider und René Arnet in der Skihütte von Asp. «Es haben schon ein paar Leute angerufen und gefragt, ob der Skilift läuft», erzählen die beiden und servieren Kaffee.
Seit 60 Jahren ist Hansjörg Gersbach aktives Mitglied der Stadtmusik Rheinfelden. Er spielte zu Beginn Tenorhorn, Posaune und Tuba. Seit rund 40 Jahren ist Kontrabass sein Instrument.
Dass sie selber malt, hielt sie lange geheim. Nun hat sich Sylvia König bereit erklärt, im reformierten Kirchgemeindehaus Kaiseraugst einen Bilderzyklus auszustellen. Passend zur Adventszeit ist er leise.
Es ist einige Jahre her, dass Hedy Campani aus Magden mit dem «Schreibvirus» angesteckt worden ist. Mittlerweile gehört Schreiben, neben vielen anderen Tätigkeiten, zu ihren wichtigen Hobbys.
Nachhaltigkeit und Biodiversität prägen seinen beruflichen Alltag und sind ihm auch ein persönliches Anliegen. Markus Basler engagiert sich gerne für die Natur, bleibt dabei aber lieber im Hintergrund.
Es sind das Wesentliche und die Essenz, die Benno Ernst interessieren. Sein Herzensprojekt nennt sich Niño. Niño ist Benno Ernst pur; allein mit der Gitarre auf der Bühne und mit seinen Songs, die er alle selber komponiert und textet.
Sie hat Spielwitz, Erfahrung und Übersicht: Mit ihrem Talent ist Aline Marti von Volley Möhlin eine Schlüsselspielerin der 1. Liga-Mannschaft. Mit vier Siegen aus fünf Spielen ist der Zuspielerin der Start in die Meisterschaft geglückt.
Zahlreichen Kindern machte sie Mut. Nach einem komplizierten Unfall verliert sie ihren eigenen nicht: Regine Roth, 78, will jungen Menschen bald wieder die Angst vorm Lesen und Schreiben nehmen.
Im Alltag verwaltet Susanne Baumberger die Pensionskasse der Feldschlösschen-Getränkegruppe, in ihrer Freizeit die Stiftung Burundikids. Diese sorgt dafür, dass es im ostafrikanischen Burundi ein Distriktskrankenhaus mit einem Labor und einer Apotheke gibt.
Franziska Gloor erzählt in ihren Bildern ohne Worte, dafür mit umso mehr Farben, von Gefühlen und Emotionen.
Die Stone Ranch in Wegenstetten ist sein Daheim. Dort hat Stefan Schreiber sich seine Jugendträume verwirklicht. Auf den Wiesen weidet sein schwarzes Rindvieh, Pferde und Stallungen nehmen viel Raum ein, die Felder sind gepflegt.
In nur drei Jahren vom Schnuppertraining zum Gewinn der Goldmedaille an der Europameisterschaft: die Handball-Karriere der jungen Frau aus Frick, Haylie Wildhaber, ist beeindruckend. Seit diesem Sommer verfolgt sie ihre ehrgeizigen Ziele und die KV-Ausbildung im OYM-College in Cham.
Regina Ammann arbeitet für Syngenta und damit für ein Unternehmen, das Konsumenten meist nicht kennen. Ganz anders Leute, die in Stein und Umgebung wohnen, denn Syngenta betreibt dort ein grosses Forschungszentrum, spezialisiert auf Pflanzen- und Bodenschutz sowie Saatgutbehandlung.
Was 1999 mit einer Guggenmusik begann, ist heute die Brass-Formation «Bieranjas». Am 15. November veranstalten die 23 musikalischen Männer aus dem Fricktal und dem Baselbiet ein grosses Jubiläumsfest.
«Pferde schenken einem so viel, aber man muss ihnen auch den nötigen Raum dafür geben», sagt Michèle Bienz. Delfin Horsetraining sei eine Methode, die auch ihrer persönlichen Lebenseinstellung entspreche.
Es sei das langsamere Leben, das sie gereizt habe, meinte Olympiasiegerin Chiara Leone auf die Frage, warum sie ihre Auszeit vom Schiesssport in Südamerika verbringen wollte. Die NFZ kontaktierte die Frickerin auf dem Weg zum letzten Reiseziel ganz im Norden von Kolumbien.
Die Arbeit mit seinen afrikanischen Partnern schätzt der Kaister sehr. Von der Bevölkerung kann er nur Gutes erzählen. Marcel Grossenbacher hat mit seiner Familie sogar einige Jahre in Nigeria gelebt.
«Grillieren ist für mich Entspannung», sagt Yannick Kohler. Mit dieser Ruhe und dem Beherrschen seines Handwerks hat er die Bell BBQ Single Masters Schweiz gewonnen.
Der FC Kaiseraugst hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2005 zu einem renommierten Club gemausert. Präsident Angelo Borserini ist stolz auf 189 Kinder sowie 56 aktive Fussballer und Fussballerinnen – und die Warteliste ist lang.
Vor über 50 Jahren ist Graziella Napoli aus Leonforte in die Schweiz gekommen. Mitgebracht hat sie die sizilianische Sonne. «Wenn man gut gelaunt ist und sich gut mit den Menschen versteht, ist man überall zuhause», sagt sie.