Feuer und Regen

  15.02.2016 Kultur, Oeschgen, Oberes Fricktal, Tradition

Von Dominik Senn

«Wenigstens ist das Holzrad trocken», sagte am Sonntag Sepp Hauswirth, bevor er um 19.20 Uhr damit begann, mit handelsüblichem Lampenöl das mit Stoff umwickelte mehrere Meter hohe Holzrad Speichenabschnitt für Speichenabschnitt zu tränken, während dieses von seinen Helfern langsam gedreht wurde. Punkt 19.30 Uhr war es soweit: Ein untergeschobener Strohballen begann lichterloh zu brennen, und drei der Helfer begannen an der langen Eisenstange zu drehen, welche als Kurbel diente. Unter dem Jubel der in Scharen anwesenden Kinder weitete sich das Feuer schnell auf das komplette und immer schneller drehende Rad aus, und die Flammen rauschten ob der wirbelnden Drehbewegung.

Der ganze Bericht ist in der NFZ vom Dienstag, 16. Februar zu lesen.


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