«Die kleinste Zelle ist die wichtigste»

  03.08.2016 Frick, Gemeinden, Tradition, Oberes Fricktal, Gipf-Oberfrick, Politik, Mettauertal

Von Dominik Senn

Jeremias Gotthelf habe 1842 bei einer Versammlung des Schweizerischen Schützenverein in Bern gesagt: «Denn im Hause muss beginnen, was leuchten soll in Vaterland», führte Weber, freisinniger Grossratskandidat, aus. Nach wie vor glaube er an die Aktualität dieses Ausspruches. Mit eigenverantwortlichem Handeln bestimmten wir unsere Zukunft am besten.

Viele Probleme beschäftigten unsere Gesellschaft, beispielsweise Flüchtlingsströme, Europa oder auch regionalpolitische wie zum Beispiel Einbürgerungen. «Wenn ich lese, dass Mitbewohner sich gegen Kirchenglocken und Kuhglocken wehren, so ist das deren gutes demokratisches Recht. Wenn Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dann aber die Einbürgerung verweigern, so ist es ebenfalls deren demokratisches Recht. Dies ist unser politisches System und ist zu akzeptieren, auch vom Regierungsrat», so Weber.

Der ganze Bericht ist in der Print-Ausgabe am Mittwoch zu lesen.


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