Vom Rudern, Kameradenhilfe bis zur Schwimmausbildung

  23.07.2024 Fricktal

Fricktaler Pontoniere im Jungpontonierlager in Einigen

Spannende und erlebnisreiche Tage stehen den Fricktaler Jungpontonieren bevor. Die Zelte in Einigen sind aufgeschlagen.

Zum 68. Jungpontonierlager fanden total 29 Fricktaler Pontoniere den Weg nach Einigen am Thunersee. Nebst den Pontonieren, welche als Leiter und Leiterinnen im Lager sind, sind auch 19 Jungpontoniere aus den Sektionen Rheinfelden, Wallbach, Mumpf, Sisseln, Laufenburg und Schwaderloch im Jungpontonierlager. Diese sind nach A lter und Ausbildungstand in einen der fünf verschiedenen Kurse aufgeteilt. Mit einer Altersspanne von 8 bis 18 Jahren sind die Sektionen somit in vier Kursen vertreten.

In diesen zehn Tagen erleben die Jungpontoniere zusammen mit den zehn Fricktaler Leitern spannende und ereignisreiche Tage. Für sie heisst es zuerst Zeltauf bau, dann kommen weitere Aktivitäten wie Rudern, Stacheln, Schnüren, Schlauchbootfahren, Schwimmen, Kartenlehre und Kameradenhilfe hinzu, bevor es sich mit dem Zeltabbau langsam wieder dem Ende zu neigt. Im Kurs 5 sind dieses Jahr leider keine Fricktaler vertreten. In diesem Kurs würden sie die Motorbootprüfung absolvieren. Im Kurs 4 gibt es hingegen einige Fricktaler. Diese absolvierten die Vorausbildung zum Motorboot fahren, sowie die Schlauchbootprüfung. In den Kursen A, B und C sind die meisten Fricktaler untergebracht. In diesen Kursen steht der Spass im Vordergrund, nebst der Schwimmausbildung. Das von den Teilnehmenden am meisten ersehnte Ereignis, findet auch dieses Jahr wieder statt. Dies ist die Talfahrt von Thun nach Bern mit den M6-Schlauchbooten der Armee. Gespannt schauen alle Fricktaler, was die nächsten Tage bringen und werden dann sehnsüchtig das nächstjährige Lager erwarten, um wieder mit dabei sein zu können. (mgt)


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