In seiner dritten Woche ist Roland Gröflin in den Alpen angekommen: statt Kühe und Schafe queren Murmeltiere und Steinböcke seinen Weg, statt auf sanfte Flussläufe und idyllische Seen trifft er auf Wildbäche und Stauseen für die Stromerzeugung.\r
Ein Jahr nach dem Start hat die Nachfrage nach Übernachtungen im sogenannten Flederhaus stark angezogen.