Von Dieter Deiss

Vizeammann Röbi Keller stellte im Mehrzweckgebäude in Etzgen den rund vierzig Interessierten einleitend die Ausgangslage dar. Die Kantonsstrasse (K287) werde voraussichtlich im Jahr 2019 saniert. In diesem Zusammenhang müssten dann auch die Haltestellen Mühle behindertengerecht ausgebaut werden. Es stelle sich die Frage, ob der Bevölkerung nicht besser gedient wäre, wenn man auf die Haltestellen Mühle verzichten würde. «Der Gemeinderat möchte eine einheitliche Routenführung über das Dorf», schenkte Vizeammann Keller den Anwesenden gleich zu Beginn reinen Wein ein. «Die Vorteile liegen in der Bedienung der Schule, einer besseren Anbindung der Dorfgebiete im Zentrum, einer verbesserten Mobilität für die älteren Leute sowie der Erschliessung der geplanten Arbeitszone «Glattacher».» Keller verhehlte nicht, dass dies zu einem namhaften Mehrverkehr führen wird.

Der ganze Bericht ist in der Print-Ausgabe am Freitag zu lesen.