In eigener Sache: NFZ-Schatzsuche in Laufenburg und Rheinfelden

Sie ist bereits eine Tradition im Fricktal: Die Schatzsuche der Neuen Fricktaler Zeitung. Sie hat diesen Sommer und Herbst wieder über 2200 Menschen angespornt, sich mit der Schatzkarte auf die Suche nach der Schatzkiste zu machen.

Dieses Jahr war ein Schatz in Laufenburg, der andere in Rheinfelden versteckt. Wie die vielen positiven Rückmeldungen und Fotos mit strahlenden Kindern, Mamis und Papis, Grosseltern, Tanten und Onkeln beweisen, haben alle dabei viel Freude gehabt. Zudem, sie alle haben nicht nur die Schatzkiste erfolgreich gefunden, sondern etwas noch viel Wertvolleres erlebt: Sie haben gemeinsam eine schöne und abwechslungsreiche Zeit in der Natur verbracht. Beim Suchen der Zahlenkombination für das Öffnen der Schatzkiste und beim Diskutieren und Rätseln über den Schatzplan haben sie zudem viele schöne Ecken des Fricktals entdeckt.

Dieses überwältigende Echo unserer Schatzsucher erfüllt uns als Organisatoren mit grosser Freude. Dies gibt uns den Ansporn, auch im nächsten Jahr weiterzumachen! Nach den Schatzsuchen der vergangenen Jahre in Laufenburg, Rheinfelden, Frick, Möhlin, Magden, Gipf-Oberfrick, Wallbach, Zeihen, Stein, Kaisten, Mettauertal, Kaiseraugst und wiederum Rheinfelden und Laufenburg halten wir bereits jetzt Ausschau, in welchen Fricktaler Gemeinden wir im nächsten Jahr auf Schatzsuche gehen können. Seit Beginn der NFZ-Schatzsuche im Jahre 2016 haben sage und schreibe über 16 000 Personen die Schatzkisten gesucht, gefunden – und meistens mit der richtigen Zahlenkombination auch öffnen können. Doch zuweilen kam es auch vor, dass sich das Zahlenschloss nicht öffnen liess, weil eine Zahl falsch gelesen, gar verwechselt wurde, oder das Schloss verkehrt in die Hand genommen wurde. Dank hilfreichen Tipps von Seiten der Organisatoren konnten die meisten enttäuschten Kinderaugen dennoch zum Strahlen gebracht werden…

Ein gutes Schatzsuche-Team
Ein solches Projekt kann natürlich nur erfolgreich durchgeführt werden, wenn Menschen, Unternehmen und Gemeinden mit ihrem Engagement mithelfen. Die NFZ bedankt sich daher herzlich bei allen beteiligten und unterstützenden Personen, Gastgemeinden und Firmen.

Ein ganz besonderer Dank gilt dem Schatzsuche-Team Daniel Müller, Daniela Hämmerle, Böbbi Mahrer und Miriam Leimgruber. Sie haben mit grossem Elan und viel Herz das Projekt betreut und erfolgreich umgesetzt. Dank gebührt jedoch auch den beiden «Hüterinnen» und grosszügigen Gastgeberinnen der beiden Schatzkisten, dem Restaurant Schützen in Rheinfelden und dem Café Maier in Laufenburg.

Neben den drei Monatsverlosungen konnte die NFZ in Zusammenarbeit mit den Fricktaler Raiffeisenbanken zum Abschluss am Dienstag auch fünf Goldvreneli verlosen. Die glücklichen Schatzsucher und Gewinner sind Dominique Braun aus Kaisten, Luisa Mettler aus Bözen, Jannis Naegeli aus Möhlin, Mara Netzer aus Kaiseraugst und Leandro Paladin aus Eiken.

Allen kleinen und grossen Schatzsucherinnen und Schatzsuchern sei herzlich gedankt fürs Mitmachen – die NFZ freut sich auf ein Wiedersehen im nächsten Sommer! (WH)