Natur, Glaube, Familie, Zusammenhalt…

  24.12.2021 Fricktal

...das hat den Fricktalerinnen und Fricktalern 2021 Mut gemacht

«Meine Familie und meine Freunde»
Aynur Gubelmann (52), Kaiseraugst
Mir ist dieses Jahr noch stärker bewusst geworden, wie wichtig Familie und Freunde sind. Sie geben mir Mut. Mut gibt mir auch das Leben. Am Morgen nach dem Erwachen kommt mir zuerst der Gedanke, dass es nicht selbstverständlich ist, dass ich gesund bin, aufstehen und zur Arbeit gehen darf.

«Zusammenhalt in der Familie»
Sabrina Baerlocher (50), Möhlin
Mir hat der Zusammenhalt in unserer Familie Mut gemacht. Sowie die Treue meiner Kunden und die vielen schönen Begegnungen, welche ich erleben durfte.

«Lesen in der Bibel»
Bea Strässle (52), Zeiningen

In Krisen braucht man Zuspruch. Dieser kann unterschiedlich sein. Mir macht das Lesen in der Bibel Mut und gibt mir Hoffnung. Diese biblische Hoffnung ist kein Optimismus, der auf Wahrscheinlichkeiten basiert. Christliche Hoffnung schaut zurück auf Jesus, um nach vorne zu schauen.

«Gute Gesundheit, treues Umfeld und viel Optimismus»
Markus Hermann (56), Wallbach

Mein eigener Optimismus macht mir Mut. Ich weiss, dass es mir so meistens gelingt, das Beste aus einer Situation zu machen. «Gib jedem Tag die Chance, der schönste in deinem Leben zu sein», ist ein Zitat von Mark Twain, an welchem ich mich gerne orientiere. Mut macht mir auch mein treues Umfeld, mein Glaube und dass ich gesund sein darf.

«Menschen, die nicht alles hinnehmen»
Valentin Sacher (40), Wegenstetten
Mut haben mir dieses Jahr Menschen gemacht, die gerade in der jetzigen Zeit nicht alles einfach so hinnehmen, sondern kritisch hinterfragen und sich gegen Willkür wehren. Und Menschen, die sich mit einem gesunden Menschenverstand den Gegebenheiten stellen.

«Offenheit und Urvertrauen der Kinder»
Philippe Gerber (47), Rheinfelden
Mut spüre ich, wenn ich mit kleineren Kindern zusammen bin, da sie mit viel Offenheit und Urvertrauen an Aufgaben herangehen. Ich denke auch an die wunderschönen Adventskalender-Fenster des Hugenfeld-Schulhauses in Rheinfelden. Das ist für mich eine Weihnachtsbotschaft mit viel Freude, Lachen und Liebe. Ein solcher Anblick gibt mir ebenfalls Mut.

«Kontroverse Meinungen nicht spürbar» 
Marco Veronesi (57), Magden
Mut hat mir gemacht, dass die kontroversen Meinungen und die gesellschaftliche Spaltung, von welcher derzeit gesprochen wird, in meinem persönlichen Umfeld kaum spürbar sind. Die Menschen nehmen die Situation so an, wie sie ist, und machen das Beste daraus.

«Solidarität und Hilfsbereitschaft»
Sacha Rösch (43), Zeiningen
Mir hat Mut gemacht, dass sich viele Menschen solidarisch und hilfsbereit zeigten. Es gab einige Aktionen, bei welchen sich sowohl Vereine als auch Privatpersonen für schwächere und kranke Menschen einsetzten. Es gab mir Mut zu spüren, dass die Menschen nicht ‹abgestumpft› sind, sondern in schwierigen Situationen zueinander schauen.

«Mein flexibles Team»
Martin Zander (46), Magden
Mir hat der Zusammenhalt in meinem Team Mut gemacht. Und dass die Mitarbeitenden, auch unter diesen derzeitigen speziellen Bedingungen, stets flexibel waren. Wir pflegen bei uns eine tolle Gemeinschaft, die «hart im Nehmen» ist. Das war mein Lichtblick im 2021.

«Die Natur als Kraftspender»
Brigitte Brügger (59), Sisseln
In diesem Jahr hat mir die Natur speziell viel Mut gegeben. Ihre Regenerationsfähigkeit und dass das Leben in der Natur normal weiterläuft, egal, was auf der Welt los ist. Auch während des Lockdowns war die Natur ein Ort, wo man immer sein und Kraft tanken konnte.


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