Urs Hofmeier tritt als CEO der Schweizer Salinen per Ende 2025 zurück
31.01.2025 WirtschaftNach rund vierzehn Jahren als CEO der Schweizer Salinen wird Urs Hofmeier per Ende 2025 seine Funktion auf eigenen Wunsch hin abgeben und in Pension gehen. Er wird im Auftrag des Verwaltungsrats weiterhin langfristige strategische Projekte betreuen. Die Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger beginnt im Februar 2025. Dies teilt das Unternehmen mit. Damit sei eine nahtlose Führungsübergabe frühzeitig sichergestellt.
«Im Namen des Verwaltungsrats, der Geschäftsleitung und der Belegschaft danke ich Urs Hofmeier von Herzen für seinen unermüdlichen Einsatz im Dienste der Schweizer Salinen. Er hat das Unternehmen bedeutend geprägt, positiv entwickelt und konsequent auf die Zukunft ausgerichtet. Unter seiner Leitung war die Schweiz jederzeit bestens mit heimisch produziertem Salz versorgt», betont Köbi Frei, Verwaltungsratspräsident der Schweizer Salinen, in einer Medienmitteilung. Urs Hofmeier trat seine Stelle als CEO der Schweizer Salinen im Mai 2012 an. Während seiner Zeit als CEO erreichte das Unternehmen mit den Konzessionsverlängerungen in den Kantonen Aargau und Basel-Landschaft wichtige Meilensteine. Durch die Verlängerung der Konzessionsverträge ist die Versorgung der Schweiz mit heimisch produziertem Salz für die nächsten 50 Jahre sichergestellt. Ein weiterer besonderer Meilenstein, welcher unter seiner Leitung erfolgte, war die Zusammenführung der Schweizer Rheinsalinen AG mit der Saline de Bex SA im Jahr 2014, wodurch die heutige Schweizer Salinen AG mit den Standorten Schweizerhalle, Riburg und Bex entstand.