Die Corona-Krise trifft den Zeiher Vogelpark Ambigua erneut hart. Trotz Umsatzeinbusse lässt sich Besitzer Rolf Lanz aber nicht entmutigen. Vielmehr setzt er auf neue Ideen.\r
Ein Ziel des Fricktal Regio Planungsverbands in seinem Programm Natur und Landschaft für 2020 ist die Förderung von bestimmten Zielarten wie Steinkauz, Wiedehopf, Neuntöter und Gartenrotschwanz.\r
Foto: Kevin Hörth\r
Seit 100 Jahren gilt der Fischadler in der Schweiz als ausgestorben. In Rheinsulz landete nun einer im Fischergut. Und hätte da nicht ein Angestellter die Hilfeschreie des jungen Vogels gehört, wäre dieser im «See» ertrunken.\r
Die Genossenschaft Gartenberg für den gemeinschaftlichen Gemüseanbau wagte am letzten Samstag beim Bio-Hof der Familie Fabio und Irene Tanner in Wölflinswil die Gründung und den Auftakt für das neue Projekt.\r
Einen tierischen Besuch gab es in Sulz: Beim Ackern kamen 45 Störche zur Futtersuche, gesehen beim Wejeplatzhof. Das Foto stammt von Leserin Ursi Steinacher. (nfz)\r
Der historische Pfarrgarten der christkatholischen Kirchgemeinde Rheinfelden wird aufgewertet. Das Projekt ist von Birdlife Aargau ausgezeichnet worden.
In der Schweiz sind rund 80 Libellenarten zu finden. Am Anfang der Entwicklung zum Insekt steht immer das Ei. Aus diesem schlüpft eine im Wasser lebende Larve, aus dieser wiederum die fertige Libelle. Dieser Prozess dauert, je nach Art, wenige Wochen bis mehrere Jahre.\r
Marcus Hock wartet manchmal stundenlang. Kommt, wenn nötig, wieder. Wartet geduldig. Begibt sich dann ein Wildtier in die Nähe des versteckten Beobachters, drückt dieser auf den Auslöser. Auf den Fotos des Kaisters werden Tiere ins beste Licht gerückt. (sh)
Innert kürzester Zeit konnte der Familiengartenverein Neuland in Rheinfelden 40 neue Parzellen vergeben. Die Warteliste umfasst jetzt schon wieder über 20 Personen.\r
Am Freitagmorgen bekam die Familie Hasler auf dem Uerblerhof in Zuzgen Besuch von zwei Rehen. Sie kamen bis zu fünf Meter ans Haus heran. «Unsere Kinder nennen dieses Paar s Vreneli und dr Bruno», teilt Leser Philipp Hasler mit. (mgt/nfz)\r Foto: zVg
Am Freitagmorgen bekam die Familie Hasler auf dem Uerblerhof in Zuzgen Besuch von zwei Rehen. "Unsere Kinder nennen dieses Paar s Vreneli und dr Bruno", teilt Leser Philipp Hasler mit.\r
In der Schweiz werden immer weniger Baumnüsse geerntet. Am Agroscope-Steinobstzentrum Breitenhof in Wintersingen wird nun erforscht, wie der Anbau modernisiert werden kann. Für Landwirte könnten Nüsse ein interessantes Nischenprodukt sein.\r
Tierfotos von Urs Kägi aus Wegenstetten
Die Fledermaus, eine Königin der Nacht, war zuletzt in aller Munde. War sie der Auslöser der Sars-Cov2-Pandemie? Wie sieht es aus mit unseren einheimischen Fledermäusen? Vielleicht ist es Zeit für eine Ehrenrettung.