Wie SS-Soldaten über das Rheinfelder Stauwehr in die Schweiz flüchten wollten

  08.05.2020 Nordwestschweiz

75 Jahre Weltkriegsende: Edgar Strub erinnert sich an den Aktivdienst

Am 8. Mai vor 75 Jahren endete in Europa der Zweite Weltkrieg. Heute erinnert sich der in Arisdorf aufgewachsene Edgar Strub (98) an seine Zeit an der Grenze. Er hat fast 500 Aktivdiensttage geleistet, viele davon im Fricktal.

Aufgezeichnet von Paul Aenishänslin, Volksstimme

Unser Gespräch mit Edgar Strub fand Ende Februar 2020, wenige Tage vor dem Corona-Lockdown, in der Alterssiedlung am Nuglarweg in Liestal statt.

«Denke ich an meine Aktivdienstzeit zurück, kommt mir zuerst eine aussergewöhnliche Begebenheit in den Sinn, die sich Ende April 1945 mitten in der Nacht auf dem Stauwehr des Rheinkraftwerks oberhalb von Rheinfelden abgespielt hat: Unsere Wachmannschaft schlug plötzlich Alarm: «Deutsche Soldaten sind auf dem Steg!» Wir machten uns in unserer Baracke auf der Schweizer Seite des Rheins marschbereit, indem wir uns mit dem Maschinengewehr, mehreren Handgranaten pro Mann und dem Karabiner bewaffneten, und uns hinaus ins Dunkel stürzten, bis wir auf die Staumauer kamen.

Dort bewegten wir uns sprungweise vorwärts, immer wieder von rückwärtigen Kameraden gedeckt. Als wir in der Mitte der Staumauer ankamen, also an der Grenze zum damaligen Grossdeutschland, sahen wir uns unvermittelt 30 SS-Soldaten gegenüber, Mann an Mann, deren Anführer uns zurief: «Kamerad, lass uns durch!» Zugleich wurden uns ganze Stangen Zigaretten entgegengestreckt, wohl als Belohnung gedacht, sollten wir diesem Wunsch entsprechen. Von unserer Seite ertönte der Ruf: «Halt! Zurück! Oder wir schiessen!» Es herrschte während Sekunden eine unglaubliche Spannung. Wir liessen keinen Zweifel an unserer Entschlossenheit aufkommen, diese Schergen des Dritten Reichs nicht illegal in die Schweiz einreisen zu lassen. Sie hatten von der deutschen Seite aus immer wieder ohne Zögern mit ihren Maschinengewehren auf alles geschossen, was sich auf dem Rhein bewegt hatte. Zu ihrem makabren Spass schossen sie sogar bis dicht ans Schweizer Ufer, wo wir Wache standen, sodass Wasserfontänen entstanden und unsere Füsse nass wurden.

Nein, sie verdienten unser Erbarmen nicht. Eine legale Einreise in die Schweiz war nur über das Zollamt in Rheinfelden möglich, nicht aber über dieses Stauwehr. Die SS-Soldaten sahen ein, dass mit unserer Wachtruppe nicht zu spassen war. Sie zogen sich unverrichteter Dinge auf die deutsche Seite des Rheins zurück. Wir atmeten auf. Wir hatten unsere letzte Herausforderung in meiner fast 500-tägigen Zeit des Aktivdienstes von 1942 bis 1945 mit Erfolg bestanden.»

In Arisdorf aufgewachsen
Ich wurde am 1. August 1922 geboren. Ich wuchs dann in Arisdorf auf, zuerst bei den Grosseltern, später bei meiner Mutter und ihrem Ehemann, einem Schuhmacher. Nach einem Jahr in Neuenburg zum Französischlernen begann ich 1939 mit knapp 17 Jahren meine Lehre als Mechaniker in einer Maschinenfabrik in Basel. Die Arbeitszeit pro Woche betrug 48 Stunden. Ich musste jeden Tag mit meinem Velo 18 Kilometer von Arisdorf nach Basel und retour zurücklegen, bei jedem Wetter, einmal im Januar sogar bei einer Temperatur von minus 22 Grad Celsius. Abends wurde es manchmal sehr spät; einerseits, weil ich abends noch die Gewerbeschule in Basel besuchte, andererseits, da ich wegen k riegsw ichtiger Au fträge der Schweizer Armee bis 22 Uhr Schicht arbeiten musste.

Meine Infanterie-Rekrutenschule absolvierte ich in Liestal vom Februar bis Juni 1942. Dann wurde ich in die Stabskompanie des Bataillons 245 eingeteilt, das mit Minenwerfern und der 6-Zentimeter-Infanteriekanone ausgerüstet war. Die Minenwerfer und Kanonen wurden mit von Rossen gezogenen Wagen transportiert. Entsprechend waren wir nicht nur mit diesen zwei Waffen, sondern auch mit dem Train vertraut, also mit dem Führen und der Pflege der Pferde.

Fussmarsch in den Kanton Bern
Mein Aktivdienst begann dann schon bald nach Abschluss der RS im Oktober 1942 mit einer Mobilmachungsübung unseres Grenzschutz-Bataillons 245 im Raum Arisdorf, Olsberg und Giebenach, die einige Tage dauerte. Dann mussten wir uns im «Gitterli» in Liestal um 9 Uhr abends besammeln, mit voll gepacktem Tornister und Karabiner. Das ganze Bataillon 245 verschob sich anschliessend zu Fuss die ganze Nacht hindurch über den Oberen Hauenstein nach Roggwil im Kanton Bern, wo wir erst um 8 Uhr am nächsten Tag ankamen. Dort durften wir im Saal des Restaurants Bären auf dem Stroh schlafen, in den Ausgangskleidern, mit griffbereitem Karabiner und scharfer Munition, mit einer Wolldecke zugedeckt.

Vom nächsten Tag an widmeten wir uns in Roggwil der körperlichen Ertüchtigung, die insbesondere aus den zehn Übungen des sogenannten Armeeprogramms bestand. Man muss sich allerdings vor Augen halten, dass es in unserer Stabskompanie und im ganzen Bataillon 245 Soldaten ganz unterschiedlichen Alters hatte: Junge wie ich und über Fünfzigjährige, die mein Vater hätten sein können. Entsprechend stand es mit der körperlichen Fitness nicht bei allen gleich. Wir hatten sogar ehemalige Fremdenlegionäre in unserer Truppe, die aus ihrem Einsatz in Algerien berichteten, und die ausgesprochen hartgesottene Kerle waren. Im Dezember 1942 mussten wir von Roggwil wieder zu Fuss ins Baselbiet zurückmarschieren.

Im Mai 1943 war meine Lehre in Basel endlich zu Ende. Ich schloss sie mit einem guten Notendurschnitt von 1,8 ab. Bis Kriegsende blieb ich der Maschinenfabrik in Basel treu, in der ich meine Lehre absolviert hatte. Was nun kam, waren Aktivdiensteinsätze von einigen Wochen, die durch zwei bis drei Wochen Arbeit in meiner Firma unterbrochen wurden, benötigte diese doch dringend ihr Personal zur Erledigung von Aufträgen der Schweizer Armee und anderer Kunden.

Stationierung im Bunker Enge in Magden
Im Juli wurden wir Minenwerfer und Kanoniere zur Bedienung von Infanteriekanonen, genannt der ‹Schwere Block›, für Gefechtsübungen temporär in eine andere Kompanie unseres Bataillons versetzt, die in Magden stationiert war. Der Kommandant dieser Kompanie war Hauptmann Wackernagel. Dieser hatte den Ehrgeiz, über ein Musikcorps zu verfügen, hatte aber zu diesem Zweck nur sechs Mann vom Bataillonsspiel zur Verfügung. Spontan bat er uns, nach Hause zu gehen, um unsere eigenen Instrumente und Notenmaterial zu holen. Ich besorgte mir dann in Arisdorf mein Flügelhorn. So kamen 22 Mann zusammen, die off iziell nicht zur Bataillonsmusik gehörten. Wir übten und kamen in mehreren Auftritten zum Einsatz. Für kurze Zeit konnten wir im Sommer wieder nach Hause. Später rückten wir erneut in Magden ein. Dieses Mal bekam ich mit Kameraden einen Sonderauftrag. Wir wurden in den Bunker Enge zwischen Magden und Rheinfelden abkommandiert. Im Steinbruch auf der Höhe der Panzersperre im Tal stiegen wir in einer engen Zementröhre mit Eisenbügeln 100 Tritte hoch und dann standen im Gefechtsturm. Unsere Aufgabe war das Reinigen der Geschütze und die Kontrolle der von Hand betriebenen Lüftungsventilation. Hier kam mir meine Mechanikerausbildung zustatten. Im Ernstfall hätten diese Geschütze dazu gedient, vorrückende deutsche Panzer zu beschiessen, hätten sie die Panzersperre unten im Tal durchbrechen wollen. Zum Glück kam es nie so weit.

Grössere Verstimmung – mangelnder Verstand?
1944 wurden wir von unseren angestammten Stellungen im Raum Olsberg - Giebenach - Arisdorf durch eine Ostschweizer Division vertrieben und kamen nun nur noch rückwärtig im Jura zum Einsatz, was in unserem Grenzzschutz-Bataillon zu einer grösseren Verstimmung führte. Man begann die Heeresführung zu verdächtigen, nicht ganz bei Verstand zu sein, weil sie die Ostschweizer für Stellungen nahe des Rheins bevorzugte. Um unsere Moral zu heben, musste jede Kompanie Holz suchen im Wald, ein Lagerfeuer entfachen und sich den Vortrag eines ihrer Offiziere oder Unteroffiziere anhören, über ein Thema ihrer Wahl. Ab Juli 1944 kam es zu mehreren Einsätzen meines Grenzschutz-Bataillons 245 im Juragebiet, so in der Nähe von Eptingen, beim Oberbölchen, wo wir zwei Monate in einem Unterstand aus dem Ersten Weltkrieg hausten. Ich erinnere mich auch noch an mehrere andere Orte im Jura, wo wir 1943/44 in Baracken stationiert waren (Kallhöhe, Kilchzimmersattel und andere).

Im Jahr 1944 machte das Gerücht die Runde, es könnte zu einem deutschen Entlastungsangriff kommen, um sich über Schweizer Territorium von Frankreich nach Deutschland zurückzuziehen. So kam es dazu, dass ich auch im Raum Schönenbuch - Burg an der schweizerisch-französischen Grenze zum Einsatz kam, wo wir auf der anderen Seite der Grenzlinie direkt in die Augen deutscher Soldaten blicken konnten, die hier im noch deutschbesetzten Frankreich stationiert waren.

Kirschenernte in Läufelfingen
Da es in der Landwirtschaft an Arbeitskräften mangelte, waren doch viele Bauern selbst im Aktivdienst, mussten wir in Oberwil den Bauerfamilien ohne Vater oder mit älterem Bruder im Dienst helfen, auf den Feldern die Ernte einzubringen. Ich war als gelernter Mechaniker an der Dreschmaschine im Einsatz. Ich erinnere mich auch daran, dass wir während des Aktivdienstes einmal für die Kirschenernte in Läufelfingen eingesetzt wurden, wobei die Bauern etwas für unsere Arbeit zahlen mussten, was allerdings nicht an uns, sondern in die Kasse der Kompanie floss (1 Franken pro Mann und Nachmittag). Unser Sold betrug damals 2 Franken pro Tag. An zwei weitere Einsatzorte meines Bataillons 245 in der Nordwestschweiz kann ich mich noch ganz besonders erinnern. So war meine Truppe im Einsatz zur Bewachung des Basistunnels Tecknau–Olten und der alten Hauensteinlinie, die von Läufelfingen über Trimbach nach Olten führt. Auch mussten wir den Entlüftungsschacht des Basistunnels überwachen.

Eines Tages, als ein höherer Offizier zur Inspektion der Bewachung des Tunneleingangs in Tecknau eintraf, salutierte der diensttuende Wachsoldat meiner Einheit, da er diesen Vorgesetzten kannte. Dies war die völlig falsche Reaktion: Der Offizier machte diesen Soldaten gleich mit einigen raschen Handgriffen kampfunfähig. Der Wachsoldat hätte selbst einen ihm bekannten Offizier zuerst anhalten müssen (‹Halt, oder ich schiesse!›) und diesen fremden Eindringling, bekannt oder nicht bekannt, dem Wachkommandanten zur näheren Abklärung melden müssen.

Wache am Tunnelportal
Der Wacheinsatz bei den Tunnelportalen war in einem Zweistundenrhythmus organisiert – zwei Stunden Wache, zwei Stunden Pikett (in voller Kampfmontur) und zwei Stunden Ruhe und Erholung. Eine beliebte Abwechslung bot sich in Läufelfingen während der zwei Stunden des Pikettdienstes: Es hatte damals dort eine Zuckerfabrik, eine Filiale der Zuckermühle Rupperswil, die noch so froh war, gegen ein kleines Entgelt die Pikettmannschaft dazu zu bringen, beim Rangieren des für sie bestimmten Güterwaggons und beim Ausladen der 50-Kilo-Zuckersäcke zu helfen. Der erzielte Erlös wurde unter der gesamten Wachmannschaft, auch den Wachestehenden und den Ruhenden, aufgeteilt.

Junge Frau bei Rheinfelden über die Grenze geschmuggelt
Einen letzten wichtigen Einsatz leistete ich unmittelbar vor Kriegsende, im April/Mai 1945, zur Bewachung der Staumauer des Kraftwerks oberhalb von Rheinfelden auf der Schweizer Seite. Dabei sind mir zwei Episoden besonders haften geblieben. Eines Tages kam ein Schweizer Ehepaar aus Rheinfelden auf uns zu und berichtete uns, ihre Schweizer Tochter, die einen Deutschen (jetzt an der Ostfront im Einsatz) geheiratet habe, und auf der anderen Seite des Rheins wohne, möchte wieder zu ihren Eltern zurückkehren, auf die Schweizer Seite, sei aber nicht mehr im Besitz eines Schweizer Passes. Ob es dafür Mittel und Wege gäbe? Es war uns sofort klar, dass wir diesem Wunsch eigentlich nicht entsprechen konnten – die Grenze mitten im Rhein war ja zu.

Aber wir fanden dann doch einen Weg, um diese junge Frau nachts um 3 Uhr über das Stauwehr von Deutschland in die Schweiz zu schmuggeln: Wir gaben dem deutschen Stellwart, der für die Regulierung des Pegelstands an der Staumauer zuständig war, Hefe, damit seine Familie wieder Brot backen konnte. Im Gegenzug brachte er die Schweizerin, die er kannte, aus einem Dorf auf der deutschen Seite mit, damit sie illegal zu ihren Eltern nach Rheinfelden zurückkehren konnte. Diese Heldentat brachte unserer Wachmannschaft aber kein Lob seitens des Kommandos in Rheinfelden ein, sondern einen harten Rüffel.

Am 6. Mai 1945 brach die deutsche Verteidigung am Rhein vor den vorrückenden französischen Truppen zusammen, am 8. Mai 1945 war dann mit der Kapitulation Deutschlands der Zweite Weltkrieg offiziell zu Ende. Über meinen letzten Einsatz im Aktivdienst Ende April 1945 habe ich eingangs schon berichtet.

Verdunkelung und Rationierung
Zwei andere wichtige Sachen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs sind mir noch in lebhafter Erinnerung geblieben: die Verdunkelung und die Rationierung.

Die Schweiz wurde von Deutschland unter Druck gesetzt, ihr ganzes Territorium zu verdunkeln, damit die amerikanischen Bomber keine Orientierung hätten beziehungsweise ihre Ziele in Nähe der Schweizer Grenze nicht so leicht finden könnten. Die öffentliche Beleuchtung musste zur Nachtzeit abgeschaltet werden. Kein Licht in den Häusern durfte ins Freie leuchten. Die Fensterläden mussten geschlossen werden. Gab es sie nicht, mussten die Fenster mit Packpapier zugeklebt werden, das mit Teer beschichtet war, um kein Licht durchzulassen. Bei der Eingangstüre der Häuser kam eine blaue Glühbirne zum Einsatz. Ein Gemeindefunktionär kontrollierte diese Verdunkelungsmassnahmen für die Häuser. Autos und Velos mussten mit blauen Lampen fahren, auch das Militär. Diese blauen Glühbirnen machten das Autound Velofahren in der Nacht mangels guten Lichts schwieriger.

Die Rationierung funktionierte wie folgt: Auf der Gemeindeverwaltung konnte man Rationierungsmarken beziehen: Beim Kauf einer Ware musste man zuerst die Marken auf den Ladentisch legen, sonst reagierte die Verkäuferin nicht. In unserer Familie überreichte mir meine Mutter einen Papiersack mit meiner Ration Brot. Mehr bekam ich nicht. Wir haben nie Hunger gelitten. Doch manchmal hätten wir uns gerne noch etwas mehr zum Essen gewünscht. Auch im Aktivdienst kam die Rationierung zum Einsatz. Es war so, dass die Wachmannschaften eine etwas grössere Brotration erhielten – eine gute Methode, um das Wachestehen etwas beliebter zu machen.

Nach dem Krieg habe ich geheiratet. Meine Frau lebt schon lange nicht mehr. Ich habe einen Sohn und eine Tochter, drei Grosskinder und drei Urgrosskinder. Ich habe von 1948 bis 1966 als Mechaniker in der Sandoz gearbeitet. Später habe ich mich mit der Reparatur von Schreibmaschinen und anderen Büromaschinen beschäftigt. Heute, schon lange im Ruhestand, denke ich noch gerne an meinen fast 500-tägigen Aktivdienst zurück.

Es herrschte unter uns Soldaten eine ausgesprochen gute Kameradschaft, die in Einzelfällen bis heute angehalten hat. Die Ehemaligen unseres Bataillons 245 haben noch sehr lange nach dem Ende des Aktivdienstes die Tradition gepflegt, einmal im Jahr zu einer Versammlung und zu einem gemeinsamen Essen zusammenzukommen. In der Organisation dieser Veteranenzusammenkünfte war mein Aktivdienstkamerad Peter Vögeli, Jahrgang 1920, der später in Gelterkinden als Reallehrer gewirkt hat, eine treibende Kraft. Wir gingen mit ihm im Restaurant Farnsburg in Ormalingen oder im «Jägerstübli» in Anwil essen, wo frühere Schülerinnen von ihm zuhause waren. Heute sind wir nur noch drei Ehemalige unseres Bataillons, einer in Muttenz, einer im Tessin und ich. Wir sind immer noch stolz darauf, im Zweiten Weltkrieg zur Verteidigung unseres Vaterlands beigetragen zu haben, das derart vom Krieg verschont geblieben ist.»

O-Ton
Auf der Webseite des Fricktaler Projektes «kriegsnachrichten.ch» können Originalaufzeichnungen aus einem Interview mit Edgar Strub gehört werden.


Edgar Strub

Geburtsjahr: 1922, aufgewachsen in Arisdorf
Gelernter Beruf: Mechaniker
Militärischer Grad: Soldat
Militärische Einteilung: Infanterie GZ-S-Bataillon 245
Rekrutenschule: Februar–Juni 1942
Geleisteter Aktivdienst: 1942–1945 (knapp 500 Diensttage).
Aktivdienst geleistet: Primär in der Nordwestschweiz, am Rhein und im Jura
Art des Aktivdienstes: Grenzschutz-Stellungen im Gelände, Bewachung wichtiger Infrastrukturen (Juraeisenbahntunnel, Rheinstaumauer
Späterer Berufseinsatz: Mechaniker von Schreib- und anderen Büromaschinen


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