«Wie recht sie doch hat. Wieder einmal»

  08.05.2020

Was schenken die jungen Fricktalerinnen und Fricktaler ihrem Mami zum Muttertag?

«Die Dankbarkeit gegenüber meiner Mutter sollte allgegenwärtig sein»

Robin Mennet, 19, Maturand, Rheinfelden

«Muttertag finde ich grundsätzlich eine gute Idee, um die Liebe einer Mutter zur Familie zu würdigen und einmal für alles Danke zu sagen, was sonst selbstverständlich zu sein scheint. Jedoch feiere ich diesen Tag nicht besonders fest, da ich es viel wichtiger finde, all dies jeden Tag zu schätzen und auch mit kleineren Gesten unter dem Jahr Danke zu sagen. Denn die Dankbarkeit gegenüber seiner Mutter sollte nicht ‹auf Kommando› am Muttertag aufblühen, sondern vielmehr allgegenwärtig sein.»


«Wie eine beste Freundin, von der ich bedingungslos geliebt und respektiert werde»

Mirjam Maurer, 20, Studentin, Magden

«Meine Mutter bedeutet für mich alles. Sie ist wie eine beste Freundin, von der ich bedingungslos geliebt und respektiert werde. Egal was ist, meine Mutter ist für mich und meine Familie immer da, wofür ich ihr unendlich dankbar bin. Ich bin der Meinung, dass man jeden Tag seiner Mutter zeigen sollte, wie sehr man sie liebt. An einem so besonderen Tag wie dem Muttertag allerdings kann man sie auch mal mit einer doppelten Portion Liebe beschenken. Aus diesem Grund haben meine Geschwister und ich vor, unsere Mutter mit einem selbstgemachten Brunch zu verwöhnen.»


«Wenn es für mich eine Superheldin geben würde, dann wäre dies ganz klar meine Mutter»

Nico Autino, 24, Verkaufsberater/BWL Student, Möhlin

«Wenn es für mich eine Superheldin geben würde, dann wäre dies ganz klar meine Mutter. Sie kann nicht fliegen, jedoch besitzt die Fähigkeiten, liebevoll und herzlich zu sein. Um alle Fähigkeiten aufzuzählen fehlt hier leider der Platz. Sie Unterstützt mich und ist immer für mich da. Ich bin auch ab und zu froh über einen Tritt in den Hintern, um vorwärts zu kommen. Dafür möchte ich von Herzen danken und ich wünsche ihr einen tollen Muttertag.»


«Wie recht sie doch hat. Wieder einmal»

Kathrin Weilenmann, 21, Studentin Musical Theatre (UK), Stein

«Unsere ‹Mom› ist nicht nur stets super organisiert und sorgt sich um jeden und alles, sondern besitzt auch eine wundervolle Persönlichkeit mit grossem Herzen und einer grossen, scheinbar unermüdlich positiven Ausstrahlung! Zum Muttertag gehören bei uns traditionell ein ‹Blumensträusschen› von Papa und ein vorbereitetes z’Morge mit ‹Kärtli› von mir und meiner Schwester. Ein grosses ‹Tamtam› wünscht sich unser ‹Müeti› allerdings nicht. Es sei ihr viel mehr wert, wenn wir sonst unter dem Jahr mithelfen und ihr da und dort einmal einen Gefallen machen. Damit sei ihr viel mehr geholfen, als mit den sowieso viel zu überteuerten Muttertagsgeschenken. Wie recht sie doch hat. Wieder einmal.»


«Meine Mama mit einer Tasse Kaffee wecken »

Julia Schüpfer, 19, Medizinische Praxisassistentin, Mumpf

«Obwohl ich manchmal denke, dass ich schon ganz erwachsen bin, brauche ich meine Mutter und könnte mir noch immer nicht vorstellen, ohne sie zu sein. Meine Mama ist für mich die Person, bei der ich weiss, dass ich mich immer auf sie verlassen kann, egal ob es mir nach Lachen, Weinen, Reden oder über andere tratschen ist. Ich bin extrem froh über das tolle Mutter-Tochter Verhältnis, das wir zusammen haben und geniesse es immer sehr, wenn wir eine tolle Zeit mit Ausflügen oder Ferien zusammen verbringen können. In den letzten Jahren war ich am Muttertag aufgrund von Wettkämpfen nie gross Zuhause. Da das dieses Jahr auch ausfällt, ist es vielleicht eine Chance, meine Mama mit einer Tasse Kaffee zu wecken, zusammen zu brunchen und mit einem selber gemachten Blumenstrauss zu überraschen, wie früher.»


«Bedingungslose Liebe und Sicherheit»

Iva Preprotic, 22, Musical Studentin, Rheinfelden/Hamburg

«Eine so wundervolle Mutter wie meine zu haben, bedeutet für mich bedingungslose Liebe und Sicherheit. Meine Mutter bestärkt mich immer in allem, was ich mache. Früher bei Schulaufführungen log sie auch immer, dass ich ‹die Beste› gewesen wäre. Obwohl ich immer wusste, dass das rein objektiv gesehen nicht stimmte, habe ich es ihr trotzdem immer gerne geglaubt, dass das aus ihrer sehr subjektiven Sicht wohl wahr war; und mich über meine eigenen Selbstzweifel hinwegschauen liess. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Wenn das Wetter es zulässt, feiern wir hoffentlich mit einem Sektfrühstück im Garten! Durch diese für uns alle seltsame Coronazeit bin ich gerade in einer zwangsmässigen Corona-Beurlaubung bei meinen Eltern in Rheinfelden. Ich geniesse es, sie beide wieder um mich zu haben. Zum Muttertag kommt auch meine Schwester aus Zürich vorbei.»


«Sie hat mir gezeigt, wie ich auf eigenen Beinen durchs Leben gehen kann»

Robin Obrist, 20, Chemielaborant, Frick

«Meine Mutter ist für mich die wichtigste Person in meinem Leben. Sie hat mich so viel gelehrt und mir gezeigt, wie ich auf eigenen Beinen durchs Leben gehen kann. Und auch wenn sie sehr viel durchgemacht hat und es nicht immer einfach hatte, liebe ich sie über alles. Danke Mami. Feiern werden wir, angepasst an die jetzige Zeit, eher ruhig und gelassen.»


«Ihre Begleitung und ihr Dasein haben mich wohl geformt»

Christian Frederik Zimmermann, 22, Student Geisteswissenschaften/Linguistik, Magden

«Meine Mutter bedeutet mir die Welt. Von ihr habe ich alles. Von ihr bewege ich mich mein ganzes Leben lang schon weg, hin zum Vater der Erkenntnis. Sie hat mir alles gegeben, was ich brauche, und dafür bin ich ihr mein Leben lang dankbar. Neben meiner aktuellen Lebensgefährtin ist sie eine genauso bedeutsame Gefährtin meines Lebens. Ihre Begleitung und ihr Dasein haben mich wohl geformt. Ich bin ihr Sohn.»


«Meine Mutter ist ein wahnsinnig liebevoller und hilfsbereiter Mensch»

Luana Güntert, 24, Pöstlerin und Studentin, Möhlin

«Meine Mutter ist ein wahnsinnig liebevoller und hilfsbereiter Mensch. Sie ist ein wichtiger Mensch in meinem Leben, den ich sehr liebe. Sie unterstützt mich immer und wir unternehmen viel zusammen. Wahrscheinlich machen wir einen kleinen Familienbrunch zu Hause, so wie jedes Jahr, und schenken ihr etwas, aber sonst haben wir noch nichts Konkretes geplant, da man momentan eh nicht viel unternehmen kann.»


«Ein Hoch auf dich liebes Mami»

Melanie Jirasko, 21, Studentin, Möhlin

«Wenn ich vor jemanden den Hut ziehe, dann vor meinem wunderbaren Mami. Sie gehört für mich zu den bedeutendsten Menschen und zu meinen Vorbildern. Ich bin dafür meiner Mutter unglaublich dankbar! Den Muttertag werden wir trotz den Umständen, gemeinsam in engem Kreise gemütlich feiern und sie verwöhnen. Ein Hoch auf dich liebes Mami!»


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