JAHRESRÜCKBLICK 2023

  29.12.2023

STIEBENDE FUNKEN IN OESCHGEN

Das lichterloh brennende Rad verzaubert die Zuschauenden in Oeschgen Jahr für Jahr. Der uralte Brauch des Scheibensprengens mit dem Feuerrad als Höhepunkt soll immer am ersten Sonntag nach Aschermittwoch die Wintergeister vertreiben.

DSM BAUT FORSCHUNG AUS

In Sisseln wird das Richtfest für das neue Entwicklungsgebäude der DSM gefeiert. Im ersten Quartal 2024 soll der Neubau bezogen werden.

DEN ERDBEBENOPFERN HELFEN

In der Türkei und in Syrien hat ein Erdbeben Tod und Verwüstung gebracht. Viele Mitglieder und Funktionäre des FC Möhlin-Riburg/Acli haben Verwandte in den betroffenen Gebieten. Deswegen sammelt der ganze Verein bei einem Kuchenverkauf Spenden für die Erdbebenopfer.

START ZUR BILDUNGSOFFENSIVE IN STEIN

In Stein erfolgt der Spatenstich für den Ausbau des Primarschulhauses an der Brotkorbstrasse. Es ist der erste einer Reihe von Spatenstichen für Bildungsbauten, welche die Gemeinde in den nächsten Jahren realisieren wird.

ES WERDE LICHT

Wegen der Energiemangellage verzichtete die Feldschlösschen Getränke AG während Monaten auf die Beleuchtung ihres Stammhauses in Rheinfelden. Seit Anfang Februar erstrahlt das Bierschloss aber nachts wieder.

FRICKER KLAGEN BEIM ASTRA

Das Bundesamt für Strassen (Astra) will auf der Autobahn zwischen Rheinfelden Ost und Frick den Lärmschutz einzig im Raum Stein/Münchwilen ausbauen. Das stösst auf Widerstand. Mit Einsprachen fordern der Fricker Gemeinderat und eine IG zusätzliche Massnahmen. Das Bundesamt für Verkehr weist nun die Einsprache der IG ab, lässt eine Klage aber zu.

CHRISTINE STÜCKELBERGER ZU BESUCH IN EIKEN

Sie ist die Grande Dame des Schweizer Dressursports, wurde Olympiasiegerin sowie Welt- und Europameisterin. Im Eiker Haufgarten gibt Christine Stückelberger einen Dressurkurs.

WIE WÄR’S MIT EINER FUSION?

Stein und Sisseln lancieren die Diskussion über eine Fusion der beiden Gemeinden. Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger ist gefragt.

TIERSCHUTZAKTIVISTIN VOR GERICHT

Tieren zu ihrem Recht zu verhelfen und auf Missstände in der Massentierhaltung hinzuweisen – das hat sich eine junge Frau auf die Fahne geschrieben. Nun steht sie in Laufenburg vor dem Bezirksgericht. Fotos: Archiv NFZ


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