Erfolgreiche Zusammenarbeit: Die B+M Haus- und Agrotech AG ist eine langjährige Kundin der Credit Suisse. Der Geschäftsführer Roger Meyer gibt Auskunft über die Zusammenarbeit.

Herr Meyer, was war für Sie ausschlaggebend, die Credit Suisse als Ihre Vertrauenspartnerin zu wählen und wie haben Sie die Zusammenarbeit mit der Bank in den letzten Jahren erlebt?
Die Geschäftsbeziehung wurde vor über 30 Jahren mit der damaligen NAB gestartet. Die Integrierung der NAB in die CS ist für uns zum Zeitpunkt grosser betrieblicher Investitionen, wie das neue Bürogebäude, erfolgt. Zugleich haben wir in dieser Zeit die Nachfolgeregelung als Prozess abschliessen können. Wir durften die CS in dieser anspruchsvollen Phase in allen Bereichen als verlässliche Partnerin erleben. Es fand eine lösungsorientierte Zusammenarbeit auf Augenhöhe statt.

Die Credit Suisse verfügt als global tätige Bank mit einer starken Präsenz im Heimmarkt Schweiz über ein aus- tariertes, umfassendes Expertise-Netzwerk und ist darum imstande, ganzheitliche Lösungen zu erbringen. Wie profitieren Sie konkret davon?
Bereits als Kunden der NAB konnten wir von der weltweiten Vernetzung der CS profitieren. Dies vor allem dann, wenn es um Transaktionen in weit entfernte Länder ging. Auch durften wir fundierte und auf unser Unternehmen zugeschnittene Hilfestellungen rund um die Nachfolgeplanung in Anspruch nehmen.

Kundennähe und regionale Verankerung sind zentral für die Credit Suisse. Ein Grossteil der lokalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lebt im Fricktal. Was bedeutet das für Sie?
Mit der CS haben wir eine Hausbank, die die Region kennt und lebt. Die Vernetzung mit anderen Unternehmen, wie auch kurze Wege zum zuständigen Unternehmensberater, erleichtern die Zusammenarbeit.
Wir können uns auf unsere Haupttätigkeit konzentrieren und wissen, dass wir bei der CS bestens aufgehoben sind.

www.bm-agrotech.ch