Angekommen in Thun wurde der sogenannte Foxtrail angetreten – eine Verfolgungsjagd, die vorbei an Thuner-Highlights und noch unbekannten Winkeln der Stadt führte. Danach ging es zu den St. Beatus Höhlen. Der Legende nach lebte im 6. Jahrhundert ein Drache in besagter Höhle. Dieser wurde durch den heiligen Beatus vertrieben, der bis zu seinem Tod in den Beatushöhlen lebte. Heute kann auf einem zirka 1 Kilometer langen Weg das Berginnere bestaunt werden. Stalaktiten und Stalagmiten, die über Millionen von Jahren entstanden sind, ragen aus dem Gestein. Angekommen in Interlaken bereitete man sich für das Nachtessen und den Ausgang vor. In einem gemütlichen Saal im Restaurant Hirschen liess sich die Gruppe kulinarisch verwöhnen und genoss die Gemeinschaft. Danach gönnten sich die einen oder anderen den einen oder anderen Drink, bevor am Sonntagmorgen wieder die Heimreise ins schöne Fricktal angetreten wurde. (mgt)