Von Ronny Wittenwiler

Sie habe daraus den Eindruck gewonnen, dass eine Gewerbeausstellung nach wie vor zeitgemäss sei. Tatsächlich war so etwas wie eine «Aufbruchstimmung» spürbar. «Sich dem Besucher zeigen, gute Gespräche führen und auch als vielfältiges Gewerbe gemeinsam auftreten zu können», das allein mache eine Teilnahme an der Möga sinnvoll, sagte etwa Bauunternehmer Sascha Gut. «Natürlich werde ich nicht einfach jemandem ein Haus bauen dürfen, nur weil ich an der Möga einen Stand betreibe. Aber wir zeigen uns und unsere Dienstleistung, das ist nachhaltig.»

Ähnlich sah es Unternehmer Andreas Wirthlin. «Es geht nicht darum, ob ich diese Badewanne verkaufe. Hier an der Möga möchten wir mit unseren Kunden direkt in Kontakt treten, wir möchten uns mit ihnen unterhalten und ihnen auch mal Danke sagen. Als langjähriges Unternehmen im Dorf sind wir Teil des Möhliner Gewerbes. Da ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass wir mit unserer Teilnahme diese Verbundenheit auch signalisieren.» Ganzer Artikel in der NFZ-Printausgabe vom Dienstag.

Das NFZ-Extra-Blatt zur Möga gibt es hier. Diese Spezialausgabe wurde ausschliesslich an der Möhliner Gewerbeausstellung verteilt.