Heiss war es in Antalya, Türkei. 36 Grad die Temperatur, dadurch heizte sich auch der Sand auf unangenehme Temperaturen auf. «Es war mühsam, der Sand musste immer wieder mit Wasser abgespritzt werden», sagte Jill Frangi zur NFZ.

Das junge Team (Frangi hat Jahrgang 1998, Böbner Jahrgang 1999) zeigte starke Leistungen – die ersten zwei Spiele gingen aber knapp verloren. Pech hatten sie im letzten Gruppenspiel. Sie siegten zwar gegen die U18 Europameisterinnen Graudina / Kravcenoka (Lettland) mit 2:1 (22:20 / 15:21 / 16:14), belegten in der sehr ausgeglichenen Gruppe (3 von 4 Teams punktgleich) aber nur Rang vier und beendeten das Turnier somit auf Rang 25. (mgt)