Ende Oktober ist die Mitwirkungsfrist für den Gestaltungsplan C «Roniger-Park» in Rheinfelden abgelaufen. Dieser Gestaltungsplan ist Teil des Projektes «Neue Mitte».
Bewilligt die Versammlung die 100 000 Franken, kann ein Planungsbüro im Auftrag des Gipf-Oberfricker Gemeinderates die Planung mehrerer Varianten für eine sichere Verbindung des Langsamverkehrs zum Bahnhof Frick aufnehmen.
Der Spielplatz «Bachgümperli» zwischen Schulhaus Wuermatt, Bach und Müliweiher ist in die Jahre gekommen. Eine Sanierung drängt sich auf. Die vorhandene Spielinfrastruktur genügt auch den aktuellen Sicherheitsvorgaben nicht mehr.
In Zuzgen soll das «Bienenzentrum Unteres Fricktal» entstehen. Der Imkerverein Bezirk Rheinfelden rechnet mit Investitionen von rund 160 000 Franken. Spenden und Sponsoringbeiträge sind gefragt.
Am vergangenen Sonntag spielte die Canny Brass Band, die renommierte Aargauer Band mit Fricktaler Verstärkung, im Gemeindesaal in Buchs.
Die Handballer des 1. Liga-Teams von Zoltan Majeri erkämpfen sich gegen den letztjährigen Playoff-Finalisten HS Biel nach grossem Rückstand einen Punkt. 29:29 lautete das Resultat – zur Pause lagen die Fricktaler noch 9:13 zurück.
An der Mitgliederversammlung von Pro Velo Fricktal am 30. Oktober stand die Umsetzung des neuen Veloweggesetzes im Fokus. Präsidentin Béa Bieber betonte die Bedeutung regionalen Engagements, um den Druck auf kantonaler Ebene zu erhöhen.
Antwort: Nein. In Ihrem Fall ist es Ihnen wegen der Kinderbetreuung nicht zumutbar, einer Erwerbstätigkei…
Mit dem klaren Ziel, die Punkte in Frick zu behalten, startete der TSV Frick gegen die zweite Mannschaft des HSC Suhr Aarau – doch nach 60 Minuten Spielzeit mussten sich die Fricker knapp mit 25:27 geschlagen geben.
Kürzlich fand bei schönstem Herbst-Wetter und angenehmen Temperaturen in Gansingen der vom Verein «Westernreiter Region Basel» organisierte Patrouillenritt statt.
Helle und fröhliche Kinderstimmen gaben dem Jahreskonzert eine ganz besondere Note. Durchs Programm führte der Radiomann Oliver Wagner gekonnt und mit viel Charme. Mit Herzblut und Hingabe leitete der Dirigent Christian Kyburz die Asper Musiker durch den Abend.
Kürzlich trafen sich die Mitglieder der Verbandsgemeinden Remigen, Wil und Gansingen zum Sparblig-Cup auf der GSA Sparblig.
Der Eindringling breitet sich aus: Aktuell sind ...
Der Gemeinderat von Möhlin teilt mit, dass sich ...
Schon wieder: Die Feuerwehr Rheinfelden musste am ...
Die Schweizerische Post plant, als Reaktion auf ...
170 Poststellen will die Schweizerische Post bis ...
29.10.2024, Norbert Bächle
Ergänzung zu meinem gestrigen Kommentar betreffend Speicherkapazität des Stromspeichers: Es sind 500MWh!
28.10.2024, Norbert Bächle
Ein weiterer Aspekt zum Thema Abwärme, den ich hier ergänzen will. Es wird neben dem Rechenzentrum von einer wahrlich gigantischen "Batterie" von 500 MW berichtet. Auch hier entstehen immense Umwandlungsverluste. Bei einem angenommenen Gesamtwirkungsgrad von 33% fallen weitere 1000 MW (=1'000'000 KW) an Verlustwärme an! Wie sollen diese enormen Wärmemengen abgeführt (vernichtet) werden? Ein Fernwärmenetz kann einen Teil dieser Energie lediglich in der Heizperiode abnehmen. Ein modernes EFH benötigt < 10 KW an Heizleistung, damit könnten theoretisch 100'000 Einfamilienhäuser versorgt werden! Wohin mit der Abwärme in den Sommermonaten? Ein weiterer Vergleich: Das Kernkraftwerk Leibstadt hat eine Bruttoleistung von ca.3600 MW. Hier werden 66% der Energie über den Kühlturm abgeführt, also rund 2400 MW an die Umgebung abgegeben. In unserem Fall bräuchte es also einen Kühlturm mit einer Kühlleistung von ca.42% im Vergleich zu Leibstadt! Andererseits diese immensen Wärmemengen einfach so ans Grundwasser oder sonst wo abzugeben ist mehr als zweifelhaft. Hier eine kurze Mengenbilanz: Um 1000 MW thermische Energie mit Wasser um 5°C abzukühlen braucht es ca. 48'000 Liter pro Sekunde! Woher soll diese riesige Menge an Kühlwasser kommen? Gerne kann oder soll ein Thermodynamiker meine Resultate nachprüfen. Auch wenn dies lediglich Spitzenwerte sind, die ganze technische Ausführung sollte diesen Energien jederzeit gewachsen sein. Eins ist hingegen gewiss: Das Projekt ist ein Energiemonster! Ein weiteres Thema: Speicherkapazität Bei der Grössenangabe von 500 MW fehlt ein wichtiger Aspekt, der Faktor Zeit! Zu den wichtigsten technischen Daten eines jeden Akkus gehören neben der Betriebsspannung die Amperestunden (Ah). Erst daraus resultiert die korrekte Kapazität des Speichermediums! Kann die "Batterie" 500 MW für eine Sekunde (=500 MWs) oder für 1 Stunde (=500 MWh) oder länger liefern? Das ist nur die Spitze des Eisbergs an Fragen, welche den Projektverantwortlichen zu denken geben soll. Ich finde als Techniker das Projekt höchst interessant, doch wurde es noch lange nicht zu Ende gedacht.
22.10.2024, M.Schmid
Offenbar haben die Leute vergessen, dass der "Chilbi" das Kirchweihfest zugrunde liegt. Es ist also ein kirchliches Fest. Jeweils im Anschluss an die Festmesse wurde etwas gefeiert, es gab Trödelstände etc. Verpflegungsstände und Beizli gab es nicht. Ich mag mich noch erinnern, dass die offizielle Chilbi erst nach dem Gottesdienst startete, also um 11:00 Uhr.
20.10.2024, SM
Sehr schöne Bilder von den Uferschwalben.
18.10.2024, Dimitrios Papadopoulos
Die Polizei ist kein politischer Spielball; dafür ist sie zu wichtig. Lösungen sind gefragt, keine Anschuldigungen.